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tfregio
Приєднався 20 чер 2006
Відео
Güterzug in Groß Köris
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Güterzug, gezogen von einer BR 155, bei der Durchfahrt in Groß Köris, Richtung Berlin.
RB 14 Richtung Senftenberg bei Groß Köris
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RB 14 von Nauen nach Senftenberg kurz vor Groß Köris.
RB 14 Richtung Nauen bei Groß Köris
Переглядів 41116 років тому
RB 14 von Senftenberg nach Nauen, hier kurz hinter Groß Köris.
Die Doku erschien übrigens 1977.^^
Die Grünen sind die (schlimmeren) Nachfolger s der SpD!
Eine brillante Analyse eines brillanten Historikers. Die Quintessezenz dieser EK 1 Doku: Diese Schlacht wurde von eitlen Generälen verloren, nicht vom deutschen Landser.
Tolle Doku und wunderbarer Charls Brauer. Danke!
Krieg ist Verrat am Volk von denen die den Krieg oragnisieren!
General Gallieni: Politiker.... windigen Burschen, die für sich selbst nicht sorgen können.... Bis heute hat sich daran nichts geändert.
hervorragend aufgearbeite Dokumentation über die Verantwortungslosigkeit von Herrschenden über Führende - und sowas von monarchischer Pfeife und Nachkommen wollen heute noch über Deutschland herrschen - wer immer noch der Monarchie sich andient, dem gehört die 'Staatsbürgerschaft zwar nicht entzogen, das lässt das Grundgesetz nicht zu - aber der sollte wegen Hochverrat unter Anklage gestellt werden
man sieht aber auch - es fehlte das selbständige OKH West und das OKH Ost die der OHL generell berichten und der Verbindungsstab Kaiser der nur dem vorträgt - die strategische Ausrichtung und Planung - und nicht das klein bei klein von wilden Geistern
"9 nicht verfügbare Videos werden nicht angezeigt", es ist manchmal zum Kotzen
Dieser Film hat mir gut gefallen. Danke fürs Hochladen. - Krieg erzeugt solche Dinge. Auch in anderen Nationen und Kriegen wurden und werden solche und noch schlimmere Dinge getan. - "... solange sich die Erde um die Sonne dreht, solange es Kälte und Hitze, Sturm und Sonnenlicht gibt, wird es auch Kampf geben, ... auch Kampf zwischen den Menschen und Völkern. Krieg gibt es immer und überall. Er hat weder Anfang noch Ende. - Krieg ist der Urzustand," - Das ist ein Zitat aus dem Film "Белый тигр (Der weiße Tiger)", und selbst als ehemaliger Zivildiener (Sani, KHD) muss ich das zur Kenntnis nehmen. - Seit meiner Geburt war immer irgendwo Krieg und Elend, bis zum heutigen Tag. Und so wie es aussieht wird das auch so weiter gehen. Ich kann und will diese Welt nicht ändern, aber ich kann mich ändern. Das war auch einer der Gründe warum ich mich für den Zivildienst entschied. Aber diese armen Teufel im Film, genauso wie Abertausende im folgenden Kriegen hatten dieses Privileg nicht. Ich schaue mir Krieg lieber im Film, Doku oder im Museum an und nicht in der Realität. LG aus Österreich
Wirklich gut gemacht!Gute Kommetare,da wo sie auch Hingehören (Bin echt dankbar,daß es damals noch keine KI gab,die das evtl. Übernommen hätte,wie heute bei einigen Dokus...)
Ganz hervorragendes Dokumentarspiel. Angesichts heutiger Ideologieproduktionen stimmt es mich wehmütig.
Augen links und Fühlung rechts 🫡 dann kann nix schief gehen
Kluck hätten sie schon was schmissiger hermachen können.
Alte Dokumentationen sind mit dem aktuellen überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Traurig.
Die heutige Bundeswehr ist alles - aber keine Armee mehr .
die ganze garde der damaligen schauspieler; schöngarth, häckermann, wischnewski... was stört ist nur der schwule haffner mit seinen rosa wattebäuschen
überragend erzählt und glaubwürdig dargestellt.
Klasse, und nachdem Deutschland aus Apfelganistan abgehauen ist, versenken wir jetzt Milliarden EUR in zwei Kriegen und können die Renten nicht mehr bezahlen ...
Wir,von der 2/163 HH-Wentorf PzGrenbtl waren dabei,unter Hptm.Beardi
Achso na wenn er sagt das alles was gezeigt wird wahrheitsgemäß ist, dann vertrau ich mal blind drauf. Friendly reminder, seine Meinung immer selbst zu bilden.
Wow... Du bist ein ganz cleverer! Du stellst die hier dargestellten Ereignisse in Frage, weisst es aber selbst nicht besser! Dann lies doch ein Buch zu diesem Thema, du Simpel!
Sehr lehrreich und tolle Schauspieler !
Super, sowas sieht man heute nicht mehr...
So wird mit menschenleben gespielt Wie heute Flack Zimmermann und ihre Kriegstreiber sollten mal geschichte .....
Die Reichen liefern die waffen Die Armen die Leichen Wie heute
Grossartige schauspielerische Leistungen der handelnden Personen. Man fragt sich aber warum der deutsche Generalstab nicht die Möglichkeit einer schnelleren russischen Mobilmachung in Betracht gezogen hat. Ausserdem hätte eine defensivere Ausrichtung im Westen die Briten herausgehalten.
Die Briten hätten schon einen Weg gefunden, mitzumachen. Die Briten waren es auch, die die USA zum Kriegseintritt (siene Balfour-Deklaration 1917 ) bewegten.
Vielen Dank für den Upload
Für 2 Drehtage bekamen wir jeder 100,- DM
. Es war1976 --- lang ist her.
PzGrenbtl 2/163 ab 1.08.20 unter Hptm. Beardi
Schauspieler beim Dreh zugeschaut,einfach TOP.
Man lese dazu ergänzend: Tuchmann August 1914........
Hat Barbara Tuchman darin den dreckigen Deal der Briten mit den Zionisten beschrieben? Dieser Deal ist die Balfour-Deklaration, die im November 1917 von dem britischen Aussenminister Balfour und Lord Rothschild unterzeichnet wurde. Die Zionisten sollte ihren Einfluß auf die US-Politik nutzen, um den Kriegseintritt der USA zu ermöglichen. Als Gegenleistung sollten sie dafür eine nationale Heimstätte für die Juden in Palästina bekommen.
Chapeau - Excellent in allen Bereichen. Klasse schauspieleriche Leistungen. Danke !
Ein erstklassiges Ensemble, lange nicht gehörte Stimmen.
wie ich sie Hasse diese Machthaber.!
.... deswegen habe ich meinen Grundwehrdienst W15) bei der Marine abgeleistet...(allerdings Infanterie, 74/76er).Es war die richtige Entscheidung.Bei uns waren die Offiziere in Ordnung.
es grüßt ein 76er aus Hamm.
Marinesicherungsgruppe... "Infanterie"... 😂😂😂 "Bei uns waren die Offiziere in Ordnung". Es gab und gibt, sowohl bei Marine, wie auch bei Luftwaffe und Heer, solche und solche. Das ist in jeder Berufsgruppe so. Offiziere sind Menschen, und Menschen sind verschieden, jeder mit seinen eigenen Charakterzügen. Deshalb verbieten sich jegliche Pauschalisierungen.
Ja,hast Recht... Infanterie war wohl zu hoch gegriffen...@@s.h.142
@@s.h.142war in Horst-Gruppe -Kfz-Staffel... also kein Marschieren...😎
@@ralfmika7150Gruß zurück aus Hamburg
1:02:15
Erstklassiger Film
Sebastian Haffner…, absolut obergenial……
Angesichts der Tatsache, dass der Schlieffenplan gescheitert ist und die hierzu gehörige Verletzung der belgisch-luxemburgischen Neutralität den Eintritt Großbritanniens provozierte, ohne welchen die USA wiederum drei Jahre später nicht eingetreten wären, hat der deutsche Generalstab die Niederlage zu verantworten. Ein Zweifrontenkrieg gegen Russland und Frankreich allein hätte siegreich bestritten werden können.
Wow... Du willst klug wirken... Und alles was du schreibst ist unfassbar dumm! 1. Die Entscheidung die Neutralität Belgiens und Luxemburgs zu missachten, war eine politische Entscheidung. Ohne Zustimmung politischen Führung wäre ein Einmarsch nicht geschen. 2. Der Kriegseinritt der USA hat nur entfernt damit zu tun. Vielmehr geschah er aus der Erkenntnis, dass nur die USA die liberalen Demokratien des Westens zum Sieg führen könnten. 3. Ein Zweifrontenkrieg war eben nicht zu gewinnen! Der Schlieffen-Plan war der radikale Versuch eben diesen zu verhindern.
@@mfr9838 Die Briten haben jahrzehntelang zugesehen, wie Belgien bzw. der belgische König Leopold im 19. Jahrhundert den Kongo ausgebeutet hat. Dagegen war die Sklaverei in den Südstaaten der USA wie ein Ponyhof. Als es sich abzeichnete, das der Krieg kaum zu gewinnen ist, haben die Briten mit den Zionisten einen Deal gemacht. Dieser Deal ist die Balfour-Deklaration, die im November 1917 vom britischen Aussenminister Balfour und Lord Rothschild unterzeichnet wurde. Die Zionisten sollten ihren Einfluß auf die US-Politik nutzen und den Kriegseintritt der USA ermöglichen. Das der Krieg wegen der Ermordung des österreichischen Thronfolgers passierte, ist ein Märchen für die Geschichtsbücher bzw. Siegerpropaganda.
Es kann schon sein, das ein Zweifrontenkrieg gegen Russland und Frankreich siegreich bestritten hätte werden können. Ist aber reine Spekulation. Möglicherweise hätten die Briten dann Frankreich und Russland mit Waffen und Gütern unterstützt. Deutschland wurde für die Briten zu einem gefährlichen geopolitischen Konkurrenten. Das Erdölzeitalter hatte nämlich schon begonnen.
Da hatte der Manchesterkapitalismus tatsächlich soviel Kohle und Erz aus der Erde gegraben und Stahl verhüttet gehabt, dass man nachher einfach nicht mehr wusste wohin damit. Leider hat auch die Vernutzung der biologischen Verfügungsmasse in diesen kapitalistischen Verwertungsprozessen nicht im Sinne der Hege zu einem stabilen Bestand geführt. Da sind die Geldverleiher auf die schlaue Idee gekommen, nicht nur den Überschuss an Stahl sondern auch die überzähligen Nacktaffen in einer gewaltigen Knochenmühle und Blutgrube gleich mit zu verwursten. Man war dabei so schlau gewesen, den zweiten Weltkrieg im ersten gleich mit anzulegen, so dass man später noch einen Hauptgang servieren konnte. Was sich wohl die armen Landser gedacht haben müssen, als sie in der Stalingrader Panzerfabrik auf die gewaltigen AEG- und Siemensmaschinen geblickt hatten? Wahrscheinlich hatten sie es weg dissoziiert. Es kann ja nicht sein, dass sich das Finanz- und Produktionskapital seit Anfang der Industriegeschichte darin sehr einig war, biologische Verfügungsmasse aka Menschen im Sinne von Teile&Herrsche zu vernutzen und zu vernichten. Damit dese Einsicht auch heute noch möglichst verschleiert bleibt, leistet sich die Herrschaft eine sog. Geschichtswissenschaft in der Funktion eines reinen Herrschaftsmittel, die uns irgendwelche Flausen in den Kopf setzen soll, von irgendwelchen Attentaten in Sarajewo über österreichische Gefreite (die angeblich aus dem Nichts kamen) bis zu Osama und den 19 Teppichmessern, die mit zwei Flugzeugen drei Wolkenkratzer kaputtgekegelt haben sollen. Liebe Kinder, geht unter keinen wie auch immer gearteten Umständen zum Militär! Es ist der Menschenwürde fernster Platz in der Zivilisation. Da ist es gesünder und klüger mit der Heroinspritze im Arm im Schatten irgendwelcher Bankentürme zu vegetieren.
Wirres Zeug.
wirklich eine beeindruckende und sehr gute und auch spannende dokumentation! gut heraus kam auch wie die unzufriedenen matrosen in die rolle von verschwoeren und revolutionaere gedraengt und funktionalisiert wurden was sie zu diesem zeitpunkt gar nicht waren. vor einigen 30 jahren kam ich durch zufall zu diesem buch „Wie ich zum Tode verurteilt wurde: die Marinetragodie im Sommer 1917“ von einem der nicht zum tode verurteilten, dem hans beckers geschrieben und bei fischer veroeffentlicht. spannend, und richtig, finde ich dass nach den „vaterlandsverraetern“ koebis und reichpietsch strassen (auch) in berlin benannt wurden. zwar erst 1947 aber fuer herrn reichpietsch durfte musste herr tirpitz weichen! danke sehr fuers einstellen.
Dummes Zeug. Tirpitz trat bereits 1916 zurück.
Tötet, aber nur die Eliten und Drecks-Alle-Staaten. Generäle
Ist das jetzt der Röhm-Putsch oder was??
Hä? Was für eine dämliche Frage. Keinerlei Zusammenhang. Der "Röhm-Putsch" war 1934.
Naja, wenn ich es recht verstanden habe hat gar keine "Schlacht" an der Marne stattgefunden, weil die Deutschen ausgewichen sind, bevor es dazu kam.
Du hast es ncht verstanden.
@@mfr9838 Erst denken, dann antworten. Es waren lediglich Manöver, die Truppen befanden sich mit Masse nördlich der Marne, zwei Armeekorps hatten sie nach Süden überschritten und gingen unter einigen nebensächlichen Geplänkeln nun zurück. Das ist doch keine Schlacht.
@@ManfredLinck "Erst denken, dann antworten." Genau! Eine Schlacht bezeichnet einen bewaffneten Zusammenstoß zwischen eigenen und gegnerischen militärischen Formationen. Die Briten und Franzosen gingen auf dem gesamten linken Flügel in die Offensive. Dieser umfassende Angriff war für die Deutschen eine böse Überraschung.
Vom Inhaltlichen mal abgesehen übrigens auch ganz hervorragende Schauspielleistungen. Schön anzugucken. Ganz anders als das ungelenke Seifenopergehampel beim ÖR-Edutainment.
„Nicht die gewaltigen Leistungen und Opfer der Truppe haben die Schlacht entschieden. Die Marneschlacht war keine Soldatenschlacht, sondern eine Generalsschlacht! Nicht der deutsche Soldat ist an der Marne besiegt worden, sondern die deutsche Generalität. (...) Die Ironie ist, daß dabei der Allerblindeste, bis zum Schluß in seinen Irrtümern Unerschütterliche (Joffre) sich dem Klügeren, Selbstkritischeren, Tiefersehenden (Moltke) schließlich überlegen erweist.“ - Sebastian Haffner
Der letzte Satz ist frei erfunden. Unverschämt!
Die Meister erkennt man an der Lücke, die sie hinterlassen.
46:10
Jetzt verstehe ich den Namen Reichpietschufer in Berlin 👍
Anständige Deutsche sagen Tirpitzufer!
Ab ca. 7:30 - tatsächlich gab es damals sogar 2 Planungen: 1. den hier erwähnten "Schlieffen Plan" & 2. (weniger bekannt) einen relativ ähnlichen Plan für die Ostfront, welcher vorsah, zuerst den Gegner hier mit möglichst allen verfügbaren Kräften schnell niederzuringen & sich anschließend dem Westen zuzuwenden... aber jener wurde verworfen, da man die Bedrohung aus dem Westen als höher erachtete & den Osten eher als schwächer ansah.